Herzlichen Glückwunsch, Mathis Ghio und Kamil Manowiecki!

Die beiden Ozone Fusion Rider Mathis Ghio und Kamil Manowiecki haben sich die ersten beiden Plätze bei der IWSA Wingfoil Racing World Tour 2024 der Männer gesichert. Dies war auch die erste Rennsaison für unseren einzigartigen Double Surface Wing.

Mathis Ghio hatte den Titel bereits gewonnen, während Kamil Manowieckis Sieg beim Abschlussevent in Brasilien am vergangenen Wochenende ihm die Vizeweltmeisterschaft einbrachte.

Wir sind ungemein stolz auf diese beiden Jungs und auf ihr Engagement und ihre Leidenschaft für den Sport sowie ihr Talent und ihre bescheidene Einstellung.

Als Mathis Ghio im März zu Ozone kam, halfen ihm seine überragenden Leistungen zu Saisonbeginn, kombiniert mit der Zugänglichkeit des Fusion, schnell mit dem Flügel klarzukommen und Schaden anzurichten: “The Fusion has given me a big advantage for racing with its double profile and reduced drag. I’ve been able to get better angles, or maximise higher speeds while managing gusts and wind shifts much more easily. I always felt one step ahead and the Fusion’s extra stability allowed me to open my body up to see those around me more clearly. I could then control my opponents while also being able to concentrate on my pumping technique for extra lift. Of course, the ease of use was also another extremely important advantage. Right at the start of the season I was even able to claim the challenging Defi Wing title after just a few sessions getting used to the wing”

Ghio hat seit der ersten Saison der IWSA Wingfoil Racing World Tour nun alle drei Weltmeistertitel der Männer gewonnen, doch der fliegende Franzose wurde in der zweiten Hälfte dieser Saison vom sich ständig verbessernden polnischen Fahrer Kamil Manowiecki hart unter Druck gesetzt.

Kamils Eventsieg in Brasilien bedeutete, dass er die Saison mit zwei aufeinanderfolgenden Siegen abschloss und damit bewies, dass er eine aufstrebende Kraft ist, die vor Selbstvertrauen strotzt.

“I’m very happy to win here.” exclaimed Manowiecki, “but there is a lot more to come. Next year I’m going for the full tour, I’m planning to win the world title.”

Kamil und Mathis haben sich für die Saison 2024 für Ozone Fusions in Sonderfarbe entschieden – Kamil in Blau/Weiß und Mathis in Rot/Schwarz.

Mathis Ghio, der in seiner ersten Rennsaison mit dem Fusion unterwegs ist, wird diese Woche als Wingfoil Racing World Champion 2024 bestätigt.

Zwei Fusion-Fahrer und Ozone-Teamkollegen kämpfen um die Plätze eins und zwei bei der Wingfoil Racing World Tour. Das letzte Event des Jahres beginnt morgen im brasilianischen Jericoacoara. Mathis Ghio muss sich nur noch für den Wettbewerb anmelden, um als Champion bestätigt zu werden; sein dritter Titel in Folge.

Natürlich möchte er mit einem Sieg beim letzten Event stilvoll abschließen, aber das wird nicht einfach.

Kamil und Mathis haben für die Saison 2024 Ozone Fusions in Sonderfarben ausgewählt – Kamil in Blau/Weiß und Mathis in Rot/Schwarz.

Jedes unserer Kite- und Wingmodelle kann farblich gegen einen geringen Aufpreis individualisiert werden.

Es ist darüber hinaus aber sogar möglich, komplett eigene Designs umzusetzen.

Der neue Hyperlink V4 ist released. Mehr Infos hier.

Ein Tag purer Freiheit erwartet Sie auf dem Mount Pisa in Otaga auf der Südinsel Neuseelands. Ein Erlebnis, das mit Snowkites, insbesondere dem Ozone Explore V3, möglich wird. :)

Mit Matt Taggart von Ozone und seinen guten Freunden Sam Britten, Richard Prout, Gavin Mulvay, Hamish Walton und Robrosa Station.

Wir stellen das brandneue Torque V4 vor, das für Fahrer entwickelt wurde, die sich nach explosiver Leistung bei maximaler Kontrolle sehnen.

Wir haben alles, was Du an der Torque-Serie geliebt hast, einschließlich des stabilen Griffs, übernommen und es für eine noch sanftere und aufregendere Fahrt unter allen Bedingungen verfeinert.

Ein Eventbericht unserer Riderin Aya:

"Die Weymouth Speed Week ist das älteste und am längsten laufende Speedsegel-Event der Welt.
In diesem Jahr kamen 105 Segler in den Hauptkategorien Boot, Windsurfbrett, Wingboard und Kiteboard zur Weymouth and Portland National Sailing Academy, um eine Woche lang Adrenalin und Geschwindigkeit zu erleben.

Seit 1972 konkurrieren Segler auf einer 500 m langen Strecke im Hafen von Portland um die schnellste GPS-Geschwindigkeit. Im Laufe der Woche machen die Segler so viele Versuche wie sie wollen, um ihre beste Geschwindigkeit zu erreichen.

Aya Eiffel, die Fahrerin des Ozone-Teams, bekannt für ihre Ultramarathon-Freeride-Rekorde, ist auch ein heimlicher Geschwindigkeitsfreak. Bei ihrem Speed Week-Debüt ging Aya mit ihrem maßgeschneiderten Speedboard von Tilmann Heinig und ihrem Ozone Chrono V5 aufs Wasser.
Ungewöhnlicherweise verschafften leichte Winde den Foil-Seglern einen großen Vorteil. Am letzten Tag waren die Winde so stark wie nie zuvor, aber immer noch eher schwach. Aya nutzte ihre Marathonausdauer, ging bei Kurseröffnung hinaus und blieb bis zum Schluss auf dem Wasser, absolvierte 15 Kursläufe und jagte mit ihrem Chrono V5 jeder Böe hinterher.

Mit dieser Leistung erreichte sie eine Spitzengeschwindigkeit von 28,51 Knoten (Kite-Speedboard) auf 500 m, was für einen Podiumsplatz mit den besten britischen Seglern Jenna Gibson mit 29,56 Knoten (Windsurf-Foilboard) und Lily Young mit 34,56 Knoten (Kite-Foilboard) ausreichte. Aya belegte in der Gesamtwertung den 16. Platz."

Mehr IUnfos zum neuen Explore V3 findet ihr hier verlinkt

Meinen letzten Juniorenwettkampf, die Formula Kite U21 Europameisterschaft auf Sardinien, konnte ich mit einer Podiumsplatzierung auf Rang 3 abschließen (5. im offenen Ranking).

Ich bin sehr glücklich darüber, sowohl bei der U21 WM im Juli sowie jetzt bei der EM in meinem letzten Jahr in der U21 Kategorie eine Medaille gewonnen zu haben!

Ich habe die gesamte Woche des Wettkampfes in insgesamt 13 Wettfahrten eine sehr konstante Serie an Top-Platzierungen gefahren. In der Top 6 Gruppe waren wir immer sehr eng beieinander, sowohl auf dem Racecourse als auch nach Punkten in der Tabelle.

Ich konnte einige 3. Plätze in einzelnen Läufen erzielen, dicht hinter den beiden Olympiateilnehmern Max Maeder (SGP) und Riccardo Pianosi (ITA) und war mit meiner Performance über die gesamte Woche sehr zufrieden.

Am Sonntag zog ich auf Platz 5 (Platz 4 im europäischen Ranking) punktgleich mit Platz 4 (Platz 3 im europäischen Ranking) in das Halbfinale ein. Wir mussten lange auf Wind warten, doch kurz bevor es abgesagt werden sollte, konnten wir dann doch noch starten. Für mich ging es natürlich um den Einzug ins Finale, aber vor allem eben auch ums Podium.

Ich habe einen perfekten Start hingelegt, direkt vor der Luvtonne meine drei Konkurrenten überholen können und dann an der Leetonne geführt.

Auf dem zweiten Upwind jedoch ließ ich zwei meiner Gegner auf die rechte Seite des Kurses wegwenden, wo sie einen guten Windshift bekamen und ich so bei der zweiten Luvtonnen-Rundung hinter die beiden reinwenden musste. So beendete ich das Rennen auf Platz drei und konnte leider nicht mehr ins Finale fortschreiten, hatte mir aber die Bronzemedaille bei der Europameisterschaft gesichert!

(Das war das erste Formula Kite Event, bei dem wir Fahrer das neue Material für den Olympiazyklus 2028 fahren konnten. War also interessant zu sehen wer was fährt und was bis jetzt am besten funktioniert. Ich persönlich bin neue Kites gefahren, aber noch auf dem alten Foil, ein Jahr ist das Vorgängermaterial jetzt noch übergangsweise erlaubt.)