Ozone Rider Arne Stalljahn hat am vergangenen Wochenende das erste Mal seinen neuen Ozone R1 ausprobieren können. Hier ist sein Bericht: "Am Dienstag den 23.06 kam langersehnt mein 13er R1
mit der Post an. Die Neugierde war so groß, dass ich mit einem Freund trotz einer Vorhersage von gerade mal 5-8 Knoten Abends an den Strand gefahren bin.
Um 20 Uhr angekommen wurden wir mit einem Wind von 8-13 Knoten, einem menschenleeren Spott und einem traumhaften Sonnenuntergang belohnt.
Beim Aufbau viel die unglaubliche Streckung des Schirms auf. Mit einer Spannweite von knapp 9 Meter sah er fast so groß aus wie ein 18er Chrono.
Erstmal in der Luft waren wir auch nicht mehr vom Wasser zu bekommen. Bis eine halbe Stunde nach Sonnenuntergang waren wir auf dem Meer und haben den Schirm und die besondere Stimmung am
Spott genossen.
Um Ausführlich über Flugeingenschaften zu sprechen ist es nach nur einer Session natürlich zu früh. Was jedoch direkt heraus stach war der unglaublich Winkel zum Wind beim Höhefahren, die
enorme Hängtime und die hohe Stabilität des Schirms. Besonders letzteres war beeindruckend. Ich hatte bei der lang gestreckten Form und dem extremen Hochleister eher mit mehr Instabiliät im
Gegensatz zum Chrono gerechnet. Doch genau das Gegenteil war der Fall. Selbst wenn man es drauf angelegt hat, war dem R1 kein klappen der Tipps zu entlocken.
Ein wirklich gelungener Jungfernflug mit traumhaften Sonnenuntergang und einem Kite der Lust auf mehr macht. "
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