Der erste GPA Lauf 2015 ist durch - über Ostern war "Chronotime" in Sankt Peter Ording angesagt. Ozone-Neuzugang Sebastian Thomes konnte sich hinter Malte Lutz, ebenfalls (allerdings seit Jahren) für Ozone im Buggy unterwegs auf den zweiten Platz vorkämpfen. Sein Bruder Max, auch im Team Ozone wurde Fünfter in der Master Class. Sebastian und Max haben einen keinen Bericht zusammmengeschrieben. Darin auch eine für die Buggykiter ganz interessante Einschätzung der Vorzüge des Chrono für das Racegeschehen. Vielen Dank für das Update und herzlichen Glückwunsch zu diesem Erfolg! Was für ein Auftakt, Sebastian!
"Nach der Einschreibung am Freitag bei schönstem Wetter, haben wir (Malte, Max und ich) ein paar Trainingsrunden gedreht und uns auf die Rennen am Wochenende vorbereitet. Samstags sind wir
dann bei schönstem Wetter 4 Rennen pro Klasse gefahren. Bei denen Malte alle Läufe gewinnen konnte und ich dreimal auf den 2., sowie einmal auf den 3. fahren konnte. Max war auch sehr schnell
unterwegs, hatte jedoch mehrmals Pech beim Überrunden, was ihn einen Platz auf dem Podium kostete. Sonntags stand dann noch ein Lauf bei Sonne und wenig Wind an. Wir fuhren alle mit dem 18er was
bei auffrischendem Wind vielleicht etwas zu groß war. Nach kleineren Schwierigkeiten beim Start konnten wir jedoch am Ende noch in die Top3 fahren. Die Wochenendwertung war dann mit Malte auf 1.,
ich auf 2. und Max auf dem 5. Platz komplett. In der Jahresgesamtwertung steht Ozone jetzt auf 1. (Malte), 2. (Sebastian), 3. (Max).
Nachdem ich die Chrono an diesem Wochenende zum ersten Mal im Buggy gefahren bin, kann ich glaube ich mit dem Ergebnis ganz zufrieden sein. Sicherlich ist noch etwas Übung bei den Manövern
nötig, da sich die Fahrweise von Depowerkites doch etwas von der mit Handleskites unterscheidet. Die Performance der Chrono und der große Windbereich haben mich jedoch absolut überzeugt."
Max ergänzt: "Zur Chrono: Auch an diesem Rennwochenende hat sich wieder gezeigt, welche unfassbare Performance die Chrono liefern kann. Sowohl auf Upwind und Downwind. Zusätzlich liefert sie eine Stabilität, die es uns Rennfahrern ermöglicht während des Rennens einen Großteil unserer Konzentration auf den Kurs zu richten und dort den schnellsten Weg um den Kurs zu finden. "
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